Bodenaushubdeponie „Gebatz/Gdf.“: Einladung
Einladung zur öffentlichen Informationsveranstaltung – Bodenaushubdeponie Gebatz / Egg – Großdorf.
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
werte Interessierte,
gerne laden wir Sie zur Informationsveranstaltung Bodenaushubdeponie Gebatz / Egg – Großdorf ein: Wir als Firma Gebrüder Rüf Bau und Transport GmbH & Co KG geben Ihnen gerne einen fundierten Einblick in die geplante Bodenaushubdeponie.
Wann?
Montag, den 13. April 2015, 18 Uhr
Wo?
Landammannsaal Großdorf
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Gebrüder Rüf Bau und Transport GmbH & Co KG
Im Forst 469, A-6883 Au im Bregenzerwald
Tel.: +43 5515 / 2280
E-Mail: office@ruefbau.com
Internet: www.ruefbau.com
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Link zur Kundmachung: http://www.egg.at/system/files/kundmachung_deponie_grossdorf.pdf
Die Eckdaten der geplanten Deponie im Überblick:
Lagervolumen: ca. 99.000 m³
Gelagert wird auf einer Fläche von rund 25.000 m² (4 verschiedene Grundbesitzer)
An Spitzentagen würden lt. Darstellung max. 40 LKW-Anlieferungen (4 Achser oder Sattelzüge) getätigt.
Die Betriebszeiten: Mo – Fr von 07.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 19.00 Uhr , Samstags von 07.00 bis 12.00 Uhr.
Gesamtfertigstellung: 10 Jahre
Die Projektunterlagen liegen bis zum 20. April 2015 u.a. beim Gemeindeamt in Egg zur Einsicht auf.
Wenn aber die Polizei mal das Experiment starten würde und 1 Stunde an der Lingenauer Brücke eine LKW Kontrolle machen würde, bin ich mir sicher, das 10 LKW kommen, die die Straße nicht benützen dürfen. Und wenn man beobachtet, dass der Sprecher der Bürgerinitiative das ganze Jahr keinen Meter zu Fuß geht und jetzt allen Anderen beibringen will, nicht durch Großdorf zu fahren, ist das wohl fehl am Platz.
Soviel dämliche Fragen auf einmal habe ich überhaupt noch nie gelesen!!
1)Warum Info erst jetzt: Die Fa. Ruf konnte nicht ahnen bzw. nicht wissen, daß HP und ein paar andere mit unrichtigen Argumenten und mit Hilfe der Medien die Dorfer Bevölkerung gegen die Deponie aufhetzt. Weiters Unterschriften sammelt, bei Leuten die es überhaupt nicht betrifft.
2) Wer sich informieren will, nimmt sich Zeit!! Und im übrigen, die Bauern, die es betrifft, wissen bestens Bescheid und brauchen daher nicht auf diese Infoveranstaltung zu gehen.
3) Sicherlich nicht HP...?!
4) Hast Du in den letzten 5 Jahren beobachtet, daß im Gebatz oben die Fa. Ruf die Felder bewirtschaftet? Ich jedenfalls nicht.
6) Wer kontrolliert die Fahrten der Fa. Zech, Fa. Sutterlüty Holz, Fa. Bruggmühle und in Zukunft auch Fa. Holzbau Rauch? NIEMAND!
7) Die Straßen, die es betrifft sind Landesstraßen und halten den Aushubtransporten locker Stand.
PS: Schwieriger wäre es bei Gemeindestraßen, dort fehlt schon viele Jahre das Geld, um diese richtig zu Sanieren.
8) Anscheinend kapierst Du nicht nur, sondern kannst auch nicht lesen, sonst hättest Du schon öfters gelesen, daß die T-Beschränkung für Anrainer und Zulieferer nicht gilt.
9) All diese Deponien werden mit den Jahren gefüllt, bei Bedarf wieder neue eröffnet. Solange die Gemeinde immer wieder Megaprojekte in Sachen Wohnbau beschließt und Grund dafür umwidmet, solange wird es immer wieder Deponien brauchen. Das Aushubmaterial sollte meiner Meinung nach, möglichst in der Nähe deponiert werden. Wohnbauprojekte bewilligen/bauen und sich gegen Deponien wehren, ist Wiedersprüchlich!
was hat die Hecke mit dem Schul-und Kindergartenweg zu tun?
Von der besorgten Mama würden viele gerne wissen, wo es denn die geeigneteren Plätze und Löcher gibt, denn dann wäre die Firma Ruf sicher bereit, dies umzusetzen. Wohin hat man denn den Aushub der besorgten Mama gekarrt? Ev. auch in eine andere Gemeinde?
Aber seid doch alle mal ehrlich - wenn in Großdorf 3 andere Deponien mit je 10.000 m³ bewilligt werden, geht der gleich Aufschrei los. Zur Information für viele Newser wäre einmal zu erwähnen, dass es in den letzten 20 Jahren bereits mehrere Deponien in Großdorf gegeben hat und passiert ist nicht ein einziger Unfall. Mir ist auch kein Unfall im nahen Umfeld von Egg und Großdorf bekannt, wo ein Kind von einem LKW verletzt wurde. Die eine Deponie war das "Thanar" Feld - zuerst wurde Kies herausgenommen und dann wurde wieder zugeschüttet. Eine Kiesdeponie von Elmar Rützler war gegenüber der geplanten Zufahrt für die neue Deponie (auf dem Wihar Feld). Damals keine Aufschrei, da HP selber auf der Deponie arbeiten durfte!
Trotzdem betrifft es viele Bauern, die Anrainer und genau dann im Stall sind.
Ich finde es auch toll und lobenswert von Firma Rüf, daß sie jetzt einen Infoabend machen und sich "der Meute" stellen, aber leider ist es trotzdem etwas spät. Das Kind ist schon in den Brunnen gefallen.
Das mit den Versprechungen möchte ich dann auch schriftlich sehen und vertraglich für die Anrainer !
Die 7,5 to Beschränkung wird ja auch mit der Tatsache, daß Rüf dann ZUBRINGER ist, ausgehebelt, da kann ihm dann keiner mehr was !
Und wie erfahren wir etwas davon, wenn irgendwann einmal die Deponie verlängert wird oder das Volumen erhöht ?
Ich sage nicht, daß ich generell gegen eine Deponie bin. Ich wäre sogar dafür, daß jede Gemeinde selbst die Aufgabe hat, für den Aushub in ihrer Gemeinde einen geeigneten Platz zu schaffen, aber trotzdem gäbe es geeignetere Plätze dafür bzw. irgendwelche "Löcher", die man auffüllen könnte.
Bei allem Respekt aber jetzt mach Rüf einen Indoabend "Hut ab" und ihr jammert schon wieder. Wenn es 20.00 Uhr wäre dann müssten die Mutter ihre Kinder ins Bett bringen. Etwas ist doch immer!
Vermute das es einige Leute es nicht schaffen beim Infoabend sachlich zu bleiben.
1. Die Information der Bevölkerung ist gut und vernünftig, aber warum erst jetzt?
2. Informationsabend am Montag um 18:00 Uhr, warum nicht 20:00 Uhr, damit auch die arbeitenden Bürgerinnen und Bürger Zeit haben - wer hat diese Beginnzeit festgelegt?
3. Wer moderiert diesen Informationsabend?
4. Stimmt es, dass die Fa. Ruf schon seit 5 Jahren Pächter dieser Grundstücke ist, auf welchen die Deponie errichtet werden soll?
5. Warum könnt ihr nicht so ehrlich sein und gleich um ein Deponievolumen über 100.000 m³ ansuchen - alles andere ist eine Lüge, bzw. ein Dummverkaufen der Bevölkerung - 99.000 m³.... ?
6. Wer kontrolliert die angeblich nur 40 LKW-Fahrten pro Tag?
7. Wer richtet die kaputten Straßen und Brücken, welche durch diese massive Mehrbelastung entstehen?
8. Die Zufahrtstraße ist mit 7,5 to NL für LKW zugelassen - wo wird das Material von den großen auf die kleineren LKWs umgeladen?
9. Was passiert mit den offenen , bzw. geplanten Deponien in Schnepfau, Mellau, Lingenau, Hittisau und Riefensberg?
Wir freuen uns über EHRLICHE Antworten!
Ein Schelm wer böses denkt.
Wer ist denn für diese Uhrzeit verantwortlich?
Aber: Wer von den ganzen Landwirten, die es betrifft, hat Zeit, um 18 Uhr zu einer Versammlung zu gehen ???
Augenauswischerei und wieder mal "typisch" wie der Anfang des ganzen Projekts...
Blöden Termin ansetzen, dann muß man sich mit weniger Leuten herumstreiten. Denn logischerweise wird es zu heißen Diskussionen kommen und Fa. Rüf wird sich einiges anhören können.
Der Plan, eine Aushubdeponie zu machen, war schon lange bekannt. Es waren letzten Sommer/Herbst ja bereits 2 x Lärmmessungen im Gebatz vor Ort. Die Gemeinde wußte auch schon mind. 3/4 Jahr von der geplanten Deponie und sagte immer: Wartet ab - wir haben noch gar nichts am Tisch - wir können hier noch nicht reagieren - erst wenn wir konkrete Unterlagen auf dem Tisch haben. Und was ist passiert ? Kein Rüf kam, er beantragte lediglich bei der BH Bregenz die Deponie am 5.3. Stillschweigend... Und durch Zufall haben die Nachbarn dann am schwarzen Gemeindebrett davon erfahren. Kein schöner Zug ! Mit offenen Karten hätte Rüf weit weniger Streß gehabt... kann ich mir vorstellen...
zum Cafe drinken geht nach Egg und schnell zurück..
Mit Lkw auch nur vollgas kennt...
Weit weck wie möglich.....
Nicht in meiner nähe.....
Sehr Umweltbewust
Dein Haus oder Wohnung hat man auch Bauen
müßen
Wohin ist das Material und wo ist es gekommen ???
Nachdenken und nicht nur an sich denken andere Bürger wollen auch Bauen kostengünstig!!!
Ich bin jedenfalls froh, dass sich jemand dieser Sache annimmt und eventuell verhindern kann.
GROSSEN DANK AN DIE INITIATIVE!!
Bei den Müselbachern und Lingenauern fallen bei der Verkehrsfrequenz einer Hauptstraße die paar LKW mehr nicht ins Gewicht, daher werden auch diese Bewohner quasi nichts davon merken, zumal es dort bisher auch keine Tonnage-Beschränkung gab (im Gegensatz zu Großdorf). Ich bin übrigens kein Egoist - ein Egoist würde ja schließlich nicht mit einem Idioten diskutieren.
Die Wohnsiedlung kommt nicht auf diese Wiese ...
dass die Firma Rüf ein Angebot abgibt über die Verwendung einer Deponie die noch nicht einmal genehmigt ist zeigt die eigenartige Vorgangsweise in dieser Angelegenheit deutlich auf.
Im Sinne aller wünsche ich mir von den Verantwortlichen Stellen ( BH u. Gem. )ein sehr fähres Verhandeln mit allen Betroffenen dieser Deponie.
Kein anderer konnte mit dem angebot der Fa. Rüf mithalten. Es hatte auch kein anderer eine Deponie wo eine 7,5 Tonnen Beschränkung gilt.
Die Deponie ist schon in trockenen Tüchern,
die Bürger haben sowieso kein Parteienrecht.
Es wird also sehr viele Tage geben könnt ich mir vorstellen an dennen nicht ein Lkw durch Großdorf zur Deponie fährt und ich glaube auch nicht das die Fa. Rüf jeden Tag Aushubmaterial hat.
Aber was ich auch glaube ist das Aushuebe sei es privat oder Gemeinde teurer werden wenn sie durch andere Gemeindezentren eine weitere Strecke ohne Rücksicht auf deren Anrainer transportiert werden. Preisfrage wer bezahlt diese Mehrkosten der Gemeinde. Sicher nicht nur diese 10 Anrainer die Angstmache betreiben ohne bei Fakten zu bleiben egal wer Baut oder schon gebaut hat.
Der Fa Rüf ist es bestimmt egal ob sie diese Deponie für uns betreiben darf oder unseren Aushub ein bißchen weiter transportieren darf aber das lassen sie sich sicher gut bezahlen.
Und der Gemeinde ist es sicher auch egal die müssen es ja nur weiterverrechnen.
Dann darf man auch nicht mehr Bauen ,Sanieren in der Gemeinde......
erst nachdenken dann schreiben
1. Deponie zulassen
2. Strassenbeschränkung bleibt auf 7,5 to
3. tägliche Gewichtskontrollen der LKW und somit tägliche Strafen und Einnahmen, da sich eine Fahrt mit 7,5 to nicht rentiert
4. als Folge darauf wird die Deponie wieder still gelegt
gute nachricht
einer der grundbesitzer ist eh schon abgesprungen
... hallo aber ned so abschötzig übor d` Heandorwälder
herfalla... :((
koa Heandorwold...koan Mittelwold...
stell dor voar, denn wäroscht DU
:) Heandorwäldar :)) lol
Ist diese Deponie NUR für Aushubmaterial aus der Gemeinde Egg/Großdorf, oder wird auch Material aus den Nachbargemeinden oder gar noch weiter angefahren?
Muß man nicht nach Gebatz fahren darum können die Fußgänger leicht am blonkar grabo laufen..
Die aufahrt zur Deponie wird von der Landesstraße getätigt und nicht von der Gemeinde Straße aus!!!!
Letzentlich sollten aber doch die Betroffenen Bürger und Anrainer der L29 ein ordentliches Mitspracherecht haben. Sollte das nicht der Fall sein werden wir uns " KÖRIG " wehren auf unsere Art u Weise.
Der Ansatz, dass sich jede Gemeinde für sich selbst organisieren sollte, ist Super.
Bei anderen Deponien - viel weiter im hinteren Bregenzerwald wurde Material aus dem Rheintal hergefahren.
Zu behaupten, wenn Fa. Ruf die Deponie nicht bekommt, kann in Egg / Großdorf nichts mehr gebaut werden ist schon ein wenig dramatisch.
Der ganze Bregenzerwald und auch noch Teile vom Arlberg in den Händen der Fa. Ruf - jeder kann sich ausrechnen was die Preise dann machen.
Bei einer Deponie von 99000 m3 begnügt man sich hingegen mit einem verkürzten verfahren!!
Aber es ist nichts neues, je größer das Projekt und deren Betreiber umso kleiner die Hürden!!
Wenn die amtierende BMin sich jetzt nicht mehr an Zusagen hält, hat das mit den Grundbesitzern nichts zu tun - de können die halbe million vergessen wenn fr handler dagegen ist
Wenn ein Beschluss und eine Zusage gebrochen werden soll, kann es eigentlich nur den weg der Volksbefragung geben.
Die Ehrlichkeit ist bei den Grundbesitzern (egal ob schwarz, rot, grün oder blau) zu suchen, die wussten es sicher auch schon länger
Das Land stellt sich schützend vor die Gleichgesinnten
Siehe bezau und Schwarzenberg
Vielleicht wird das gerade hier zum Problem
Vielleicht spielt die politische Herkunft des gemeindehäuptlings (es gibt bei den Indianern keine Bezeichnung für weibliche Chefs) in der Haltung eine Rolle
Wenn eine gemeinde bzw ein dunkler Bürgermeister etwas nicht will wird das Land kaum drüber fahren
Wenn die BMin es aber will wird es sicher kommen
Bitte von analogem denken auf digitales handeln und vernetztes kämpfen umstellen wenn ihr die Deponie nicht wollt
@Günther: moralische Verpflichtung? Die liegt hier aber schon ganz sicher bei den vier Grundbesitzern, und nicht bei BGM oder GV!!
Ganz Egg und Großdorf kennt die politische Herkunft von fr bürgermeister(in) aber das spielt ja eigentlich keine Rolle wenn die politik ehrlich ist die man macht
In der Sache selbst ist doch einiges nicht ehrlich - oder täuscht es von außen?
Die 7,5 to beschränkung ist doch für ewig zugesagt - war fr bürgermeisterin(in) bei der Beschlussfassung selbst dabei - ja oder nein?
Wenn fr Handler die frage mit ja beantworten muss ist es eine Frager der Ehrlichkeit wie sie sich zur Deponie stellt?
Wenn sie nicht dabei war ist es eine partei(Listen) politische frage - und / oder eine frage der Ehre und der Moral ob man zu den Beschlüssen der politischen nährvätern steht. Oder ist es jetzt doch wieder eine frage der politischen Herkunft?
Die Erleuchtung wird kommen, genauso wie die Wahlen wieder kommen werden. vielleicht wählen die Dörfer dann anderst - diesmal scheinen einige durch das glitzern des schnees geblendet gewesen zu sein
kann i unterschrieba ; ))
@ Leo Ratz, Leo du woscht dass dau a saublöde Antwort gia hast...
ob du no so schriebo tätoscht, wenn dien Enkl grad am Stroßorand stong tät bin am Reifoplatzar...
Sachlich
und den Nagel auf den Kopf getroffen.
1. die geplante Deponie ist hier völlig falsch platziert - Wohngebiet -LKW-Verkehr muss durch 2 Gemeinden fahren.
2. die Grundeigentümer sehen nur das Geld - wenn sie kein Interesse mehr an ihren Böden haben, so gibt es genug Landwirte, die ihnen diese Wiesen abkaufen!
3. Fa. Ruf - bald eine Deponie-Maffia - die wollen den ganzen Bregenzerwald für sich einkaufen, führen sich auf, als ob alles für sie selbstverständlich wäre - Dorfer wehrt euch!
4. wenn schon eine Deponie - warum nicht das "Mesnerloch" füllen und das riesige Loch direkt an der Landstraße?? Dömmolars`Hanspeter hätte nach dessen Auffüllung einen Traumplatz - vielseitig verwendbar - Heuen, Weidfläche, Festplatz, Sportplatz, Platz für Viehausstellungen, etc.
FROHE OSTERN!
Manche denken ...... ich habe gabaut und jetzt ist alles erledigt denn Dreck habe ich weck.
Jetzt will ick keinen der wo neben mir baut wo Lkw fahren usw.
Große Firmen in dem ihr Arbeite, KDW in dem ihr einkauft, Sozialzentrum für die letzten Jahre, Schulen und Kindergarten in dem eure Kinder gehen, Große AG wo ihr arbeitet. Diese Bauten brauchen Deponien in diesem Ausmaß, bei allem Respekt da reichen Deponien mit 5000m3 nicht aus.
Das Aushubmaterial für euer Umfeld musste immer in die Nachbargemeinden transportiert werden! Argument: Das Material kommt aus anderen Gemeinden, ist nicht angebracht wenn selber seit Jahren nichts anderes betrieben wird.
@Anrainer: Welcher AG macht das nicht! Auch deiner, er muss irgendwie dein und meinen Lohn bezahlen
@besorgte Mama: natürlich stehe das wohl der Kinder an oberster stelle! Für mich ist das halt kein Argument, jeder braucht Deponien und der Schulweg deines Kindes hat ebenfalls mal eine Deponie gebraucht(auch zum erstellen von Straßen braucht es eine Deponie).Genau wie die Schule in die dein Kind geht! Wenn EGG/Großdorf etwas baut dann wird euer Aushubmaterial durch einige Gemeinden transportiert. Somit wird deine Sorge auch in andere Gemeinden transportiert! Ist aber für dich wohl vertretbar?
Es wird immer Kinder/Anrainer/Nachbarn geben aber wir benötigen ein Soziales Umfeld ein eigenes Heim usw. Dies geht halt nicht ohne Deponie.
schaut dass ihr euren Dreck auch in der
eigenen Gemeinde deponiert.
Es ist bekannt, dass die Firma Rüf aus Au eine Deponie in Au betreibt, in welche letztes Jahr tausende m³ Aushubmaterial vom Land (Lustenau) herein gefahren wurden. Es waren die Hofer- und Bautrucksattelzüge, die im letzten Herbst durch Egg gefahren sind.
Wenn wir in Egg - Großdorf für unseren Bedarf in der Gemeinde eine Deponie machen, die in 2 - 3 Jahren wieder geschlossen wird, glaube ich, haben wir Anrainer kein Problem. Aber 10 Jahre und mehr, nur um sich zu bereichern auf Kosten anderer, das kann es wohl nicht sein.
Seid solidarisch, steht zusammen !!!
Der Antrag auf 99´000 m³ wurde von Rüf nur gestellt, damit weitere Verfahren umgangen werden und weniger Aufwand notwendig ist. Ab 100´000 m³ gelten nämlich andere Vorschriften. Und nachträgliche Verlängerungen und Erhöhungen sind nicht immer das Problem, wenn mal was läuft.
Und die Anrainer werden nicht mal informiert und haben auch keine Parteistellung !
Denkt an die Schulkinder ! Das ist unzumutbar. Der Schulweg vom Stocker ins Dorf ist schon heute gefährlich genug !
Eine besorgte Mama und Anrainerin
Der Aushub sollte auch nur von der eigene Gemeinde kommen. Wenn es von der Nachbargemeinde kommt
kann man Leben damit!
Aber nicht von Au oder Dornbirn!
Ich kann mir vorstellen das es darum für 10 jahre ist wenn es von überall herkommt dann ist die Deponie in 1-2jahren voll.
Zum Hofer fahren zum Butter und Brot zu kaufen mit dem PKW oder ins Rheintal zum was Kaufen wo um 0.3cent Billiger ist wie in Egg!
bzw Kindergartenweg sind??????
@ L.Ratz ...was ka passieren, wenn an Reifa platzt.....L.Ratz??
Aber zum hofer fahren oder ins land hinaus wegen butter und brot !!!!
Danke an die Gegner, Hausbauen ist teuer ("zum Gluck aber auch Hausgemacht")
Das scheint eigenartig
Die sozialistische Vertreterin des Volkes auf der Bühne des Kapitalismus - man versteht die Welt nicht mehr
Wie argumentiert fr Handler ihre Position in dieser sache politisch? Was hat das mit geseinwohl zu tun?
Fr Bürgermeister stellen sie sich vor ihre Bürger - und überziehen sie nicht
Wo ist hier der Haken, daß für 10 Jahre angesucht wird?
jeder, nur bei sich selber nicht :)
Gelbe Busse haben mit der Aushubdeponie schon rein gar nichts zu tun. ( Vergleich wie Kühe mit Lastwagen !! ) Diese dienen eigentlich zur Verkehrsentlastung ! Sie sollten nur genutzt werden. Wehe es würden weniger Busse fahren - welches Geschrei.
Wieviele gelbe Busse fahren Tag für Tag von Egg Großdorf Lingenau ???
Wer lesen kann ist klar im Vorteil
und Ärzte mit.... :((
tja do bruchot halt a paar a Geld...
Witz ist, das das Aushubmaterial ned vo Egg und Großdorf alluo ist....
Umweltverschmutzung und Gefährdung von Menschen hat nix abr scho gärnix mit NEIDER zum tuo...
Es ist ein Wahnsinn was a paar Lüt ums Geld zuolond...wo Baugründe so gefragt sind!!
Geld regiert die Welt ned Husvorstand und Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder...!!!!
2. Soviel neue Masse in eine Hanglage einbauen? Wer garantiert, daß hier keine Rutschungen Richtung Landesstraße entstehen?
3. Wenn Rüf mal hier ist, gibt es sicherlich schon Pläne von Erweiterungsmöglichkeiten und möglichem Bruchmaterial, das hier ebenfalls vorhanden ist. Würde zusätzlichen Lärm und Staub bedeuten.
4. Deponien sind auf jeden Fall unumgänglich. Hier sollte aber JEDE Gemeinde so gut es geht für die eigenen Bauvorhaben den passenden Platz zur Verfügung stellen.
5. Was ist mit dem Aushubmaterial der Bauprojekte Klebern und Hauptschule geplant? Mit diesem Material wäre die angesprochene Deponie vermutlich in kürzester Zeit erledigt, statt 10 Jahre Unruhe und Gefahr zu stiften. Vorausgesetzt die oberen Punkte sind in Griff zu bekommen.
Hier muß es eine öffentliche Information unserer Frau Bürgermeister geben!
rüf macht dann eine stillschweigende Verlängerung mit nochmal 99.000m3 für weitere 10 jahre
die 99.000 m3 ist wahrscheinlich nur weil ab 100.000 mehr verfahren notwendig sind
40 LKW-Anfahrten ergibt übrigens auch 40 Abfahrten.
Denn Aushub von jedem Haus oder Öffentlichen Objekt in der Gemeinde muß im selben Ort Deponiert werden.
Gibt weniger Verkehr für die anderern Ortschaften die lkw müßen nicht soviel km fahren usw.