Egg radelt – Radwettbewerb 2024 #zielsprint
Vorarlberg radelt 2024 geht in die heiße Phase. Noch bis 30. September sammeln wir Radkilometer und haben dadurch Gewinn auf unterschiedlichsten Ebenen
… wir erhöhen unsere Bewegung und tun damit unserer Gesundheit – körperlich und psychisch – einen großen Dienst
… wir leisten einen Beitrag für unsere Luftqualität
… wir fahren direkt zu Geschäft oder Einrichtung und haben keine Parkplatzprobleme
… wir reduzieren den motorisierten Verkehr in Egg und Umgebung
… jede und jeder einzelne Radfahrer / Radfahrerin nimmt ab insgesamt 100 geradelten Kilometern an der landesweiten Verlosung von E-Bikes, Trekkingrädern, Kinderfahrrädern und Falträdern teil – zusätzlich wird auch Fahrradequipment verlost!
UND: für jeden geradelten Kilometer wird in Egg EIN CENT in Radinfrastruktur investiert:
50 % davon in unserer Gemeinde – auf dem Weg zu mehr Radfreundlichkeit
50 % davon in benachteiligten Regionen unserer Erde – über das Projekt https://worldbicyclerelief.org , das Menschen mit Fahrrädern mobil macht um aus eigenem Antrieb Entfernungen zu überwinden, Schulbesuch zu ermöglichen und selbstständig zu werden.
Wir freuen uns über das großzügige Sponsoring von Egger Betrieben, die mit uns gemeinsam Schritte zu mehr Radfreundlichkeit und Lebensqualität setzen.
Wer noch nicht angemeldet ist, gleich anmelden: https://vorarlberg.radelt.at
*Als Teilnehmerin / Teilnehmer unter vorarlberg.radelt.at registrieren
*OPTIONAL: In der Kategorie „Veranstalter“ unsere Gemeinde UND wahlweise den Betrieb, den Verein, die Schule ergänzend auswählen
*Geradelte Kilometer über die Homepage oder die „Vorarlberg radelt App“ eintragen. Die gesammelten Kilometer zählen automatisch für Gemeinde UND Organisation
Wir freuen uns über viele Radlerinnen und Radler – unser Motto: in die Pedale treten und Gutes tun
Das e5-Team der Marktgemeinde Egg
1 CENT ist aber wenig. Ein symbolischer EURO je Kilometer wäre eine Ansage!
Wenn also alle Eggerinnen und Egger 109.000 km (stand 27.9.2024) radeln, investiert die Gemeinde also EUR 1.090,-. Das dürfte reichen, dass Bartenbach bei der Fahrradwegkreuzung Rainer Straße vier Hinweispikogramme für Autofahrer und Radfahrer "Gefährliche Kreuzung" aufpinselt. Vielleicht bleibt dann noch etwas für die Entsorgungskosten des nachteiligen Sperrbügels - für was ist der gut? Wessen Knautschzone wird hier vergrößert? - übrig.