Egger Volksfest – Mutig in die neue Zeit

„MEOR EHROD DAS AULT UND GRÜOZOD DAS NÜ, UND BLIBOD ÜS SEALB UND DOR HOAMMAD TRÜ“

 

Dieser Spruch, der wie kein anderer Tradition und Trend beschreibt, ist eigentlich gar keiner. Es sind vielmehr die letzten zwei Zeilen eines Gedichtes, das der Bizauer Mundartdichter Gebhard Wölfe in sieben Versen anlässlich des Volksfestes 1902 in Egg geschrieben hat.

 

Was gab es damals groß zu feiern? Ja natürlich, das Wälderbähnle wurde 1902 eröffnet. Aber warum bei uns in Egg und nicht in der Gemeinde des Zielbahnhofes, Bezau? Die Bezauer hätten mit Franz Josef Feurstein zumindest eine Stimme in der Wälderbahn Kommission gehabt. Die Egger hatten keinen Vertreter in dieser Kommission.

 

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