Hittisauer Wirtshausgeschichten, Teil VI

Anfang der 1970er Jahre erreichte die heranrollende deutsche ‚Fresswelle‘ einen Höhepunkt.

 

Das deutsche Wirtschaftswunder in den Nachkriegsjahren brachte einen bescheidenen Wohlstand und Vorarlberg war nah und günstig. Zwei bis 3 Wochen Sommerurlaub mit Vollpension waren normal. Die Anforderungen an einen perfekten Urlaub waren gesunde Luft und gut und viel essen. Ein 3-Gang Menü am Mittag und abends Kalte Platte, Russische Eier oder Strammer Max kommen mir in den Sinn.

 

Bemerkenswert ist auch, dass es bei dieser langen Aufenthaltsdauer so gut wie keine Bade- oder Duschmöglichkeiten in den Unterkünften gab.

 

Hittisau war auch für das Vorarlberger Unterland und den süddeutschen Raum ein beliebtes Ausflugsziel. Rundumfahrten mit PKWs und Bussen mit Besichtigung der neuen Hochbrücke über Oberstaufen oder den Riedbergpass waren damals gross in Mode

 

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