Egg auf alter Postkarte

Diese Aufnahme dürfte ca. um 1900 gemacht worden sein. Die Volksschule ist noch nicht ganz fertiggestellt – nachdem das Vorgänger-Gebäude aus Holz abgebrannt ist.

 

Gut zu erkennen ist auch der „Keglgrabo“ der zum Gasthaus Ochsen gehörte. Jugendliche konnten sich da mit Kegel-Aufstellen ein Taschengeld verdienen.

 

Ebenfalls gut zu sehen der „Tubo Stadl“ der vielfältig genutzt wurde. Er war Lagerraum, der vom Gemeindezentrum abgewandte Teil beherbergte die Huf- und Wagenschmiede, wo Walter Cernenschek sen. mit seinem Vater Simon arbeitete. Darüber befand sich die Wohnung der Metzgersfamilie Greber. Dieses Gebäude wurde bedingt durch den Straßenbau wohl so Anfang der 70er abgebrochen.

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